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Burnout
17 Mai, 2024
Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich in einem Seminar über Stressmanagement. Die Bühne gehört einer Führungskraft, die mit fesselnder Stimme ihre Geschichte teilt: Sie leitet ein Team von sieben Mitarbeitenden, eingebettet in die Struktur eines mächtigen Konzerns, der Tausende von Angestellten umfasst. Innerhalb ihres Teams finden sich drei langjährigen Mitarbeiter*innen, die mit ihrer Erfahrung das Rückgrat bilden, und vier neue, junge Akademiker*innen, frisch von der Universität, die üblicherweise direkt in die Arbeitswelt katapultiert werden. Doch schon seit einigen Jahren beobachtet die Führungskraft eine regelmäßige Rotation unter den jungen Mitgliedern ihres Teams. Einige sehen ihre Anstellung lediglich als Sprungbrett zu anderen Abteilungen, andere wiederum entscheiden sich, nach nur kurzer Zeit zurück in die Welt des Studiums zu kehren. Manche haben die lang ersehnte Weltreise im Blick, andere planen eine Auszeit für Familienaufbau und Hausbau. Steigende Arbeitsbelastung senkt die Stimmung Die zunehmende Arbeitsbelastung wirkt sich wie ein dunkler Schatten auf die Stimmung im Team aus. Die langjährigen Mitarbeiter*innen des Teams stehen unter einem dreifachen Druck, der ihre Belastbarkeit auf die Probe stellt: Erstens müssen sie ihre eigenen anspruchsvollen Aufgaben bewältigen, die mit zunehmendem Stressniveau noch schwieriger werden. Zweitens tragen sie die Verantwortung für die Einarbeitung der neuen Mitarbeitenden, was zusätzliche Zeit und Energie erfordert. Drittens müssen sie die Lücken füllen, die durch den ständigen Wechsel der Mitarbeiter*innen entstehen, und die anfallenden Aufgaben während der Übergangszeiten übernehmen. Diese dreifache Belastung hinterlässt tiefe Spuren in der Stimmung der erfahrenen Teammitglieder, die oft gereizt und überlastet wirken. Die Einarbeitung der Neulinge gestaltet sich als hektisch, oberflächlich und von emotionalen Turbulenzen geprägt. Entweder bleibt kaum Zeit für eine angemessene Einarbeitung, oder es herrscht von Anfang an die Annahme, dass die Neulinge das Team nach kurzer Zeit wieder verlassen werden, so wie ihre Vorgänger*innen. Diese Atmosphäre beeinträchtigt das Teamklima zusätzlich. Es ist kein Wunder, dass die Neuzugänge das Team rasch wieder verlassen. Ein Teufelskreis, der sich so verhängnisvoll entwickelt hat, dass einer der langjährigen Mitarbeiter letztendlich an Burnout erkrankte und für Monate ausfiel. Burnout als Folge von fehlendem Management Der Fall von Burnout als Ergebnis eines unzureichenden Managements wird zur düsteren Warnung. Die verbleibenden zwei langjährigen Mitarbeiter*innen des Teams schließen sich mit dem Abteilungsleiter zusammen, um die Position ihres langjährigen Kollegen zu sichern. Doch diese noble Geste führt nur zu einer Vierfachbelastung, die unweigerlich zu einem Dominoeffekt führt: Ein weiterer junger Mitarbeiter verlässt die Abteilung. Es dauert nicht lange, bis auch die nächste erfahrene Kollegin von den Schatten des Burnouts heimgesucht wird. In der Kleingruppe des Seminars erstarren alle Teilnehmende bei der Vorstellung: Was passiert, wenn von den drei erfahrenen Mitarbeiter*innen nur noch eine*r übrig ist, während der Rest des Teams aus Neulingen besteht? Wenn diese neuen Kolleg*innen zwar Unterstützung benötigen, aber weder in Tempo noch in Wissen die Lücke füllen können, die die beiden erfahrenen Kolleg*innen hinterlassen haben? Die Antwort auf diese brennende Frage ist in diesem spezifischen Fall ernüchternd: Die Abteilung steht kurz vor dem Zusammenbruch. Andere Abteilungen müssen nun ganze Aufgabenpakete übernehmen, während wichtige Projekte an externe Dienstleister ausgelagert werden, um den drohenden Kollaps abzuwenden. Fazit: Stressmanagement ist die Aufgabe der Führungskraft Die Lehre aus diesem Erlebnis ist klar: Stressmanagement ist eine Hauptaufgabe von Führungskräften. Sie sind dafür verantwortlich, die organisatorischen Strukturen ihrer Abteilungen zu gestalten und ihren langfristigen Bestand sicherzustellen. Dies beinhaltet nicht nur die richtige Anzahl von Mitarbeiter*innen und das erforderliche Fachwissen, sondern auch moderne Arbeitsmittel und eine zeitgemäße Arbeitsumgebung. Ebenso wichtig ist ein unterstützendes und respektvolles Arbeitsklima, das auf Wertschätzung für Leistung und Engagement, Anerkennung, Respekt und Sensibilität für individuelle Bedürfnisse basiert. Denn die richtige Struktur legt den Grundstein, während der zwischenmenschliche Umgang, das Teamklima und die Anerkennung der individuellen Beiträge entscheidend für das Wohlbefinden aller Mitarbeitenden sind.
Burnout
17 Mai, 2024
Stehen Sie in der Früh auf und denken Sie umgehend an all das, was Sie an Ihrem Job nicht mögen? Belasten Sie sich mental schwer mit dem Hin- und Herschieben von unerledigten Aufgaben, als würden Sie gedanklich Akten von einem Stapel auf den anderen hieven? Ja genau, es sind sehr schwere Akten. Nehmen Sie schon wenigstens ein leichtes Ziehen in der Magengegend wahr? Dann sind Sie bereits am richtigen Weg, und diese Anleitung ist genau das Richtige für Sie. 1. Jammern führt auf jeden Fall zum Ziel Stärken Sie doch Ihre Übelkeit und Gefühle der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit weiter, indem Sie sich immer wieder Sätze wie diese zu Gemüte führen: „Es ist einfach zu viel!“, „Ich werde das nie bewältigen können!“, oder um die Sache noch schlimmer zu machen: „Ich bin überfordert!“ und als Sahnehäubchen: „Ich steuere geradewegs auf ein Burnout zu!“. Aber bloß nicht den Fehler machen, dem entgegenzuwirken, indem Sie sich Auszeiten gönnen. Oder noch schlimmer, sich dabei zu ertappen, dass Sie sogar gelegentlich Freude bei der Arbeit empfinden und den ein oder anderen damit verbundenen Moment genießen. Das darf auf keinen Fall passieren. Setzen Sie sich stattdessen abends total erschöpft vor den Fernseher und wiederholen Sie gedanklich, wie schrecklich Ihr Arbeitstag war. 2. In der negativen Gedankenspirale bleiben Nicht dass Sie noch auf die Idee kommen, einen Spaziergang zu machen. Greifen Sie lieber zu einem Glas Wein für Ihren Fernsehabend und einer Tüte Chips. Oder besser noch, gönnen Sie sich eine ganze Tafel Schokolade und quälen Sie sich weiterhin mit Gedanken des Versagens und der Überforderung. Auf diese Weise verstärken Sie schön die negative Gefühlsspirale. Selbst wenn Sie es tatsächlich schaffen, am nächsten Tag aus dem Bett zu kommen und zur Arbeit zu gehen? Dann wiederholen Sie einfach Ihre Gedanken und Ihr Verhalten vom Vortag und wiederholen Sie das auch am Tag danach und danach und danach … 3. Als Hochstapler*in weiter durchschummeln Hoffentlich haben Sie nun auch das Gefühl, als würden Sie in einem Hamsterrad stecken, und eine bleierne Schwere begleitet jeden Ihrer Schritte. Egal, was Ihre Kolleg*innen oder Vorgesetzten Ihnen sagen, achten Sie darauf, sich niemals wertgeschätzt zu fühlen, sondern immer irgendwie unzulänglich und von anderen abgewertet. Selbst wenn Sie eine Schlüsselposition im Unternehmen innehaben, sind Sie doch sicher, dass das nur Zufall ist und jeden Tag könnte jemand entdecken, dass Sie dafür völlig ungeeignet sind. 4. Mehr geht immer Spüren Sie den Druck, den Sie sich selbst auferlegen, und befeuern Sie ihn mit Ehrgeiz. Pflegen Sie Ihren Perfektionismus, denn er schützt Sie davor, dass Ihre Vorgesetzten oder Ihre Kolleg*innen jemals denken könnten, dass Sie nicht genug leisten. Selbst wenn Sie eine Führungsposition innehaben, delegieren Sie bitte keine Aufgaben an Ihre Mitarbeitenden. Schließlich sind sie sowieso alle zu beschäftigt und nicht in der Lage, diese anspruchsvollen Tätigkeiten zu übernehmen. Außerdem möchten Sie niemanden in Richtung Burnout treiben – außer sich selbst natürlich. 5. Niemals Schwäche zeigen Geben Sie auf keinen Fall nach. Melden Sie sich bei jeder Aufgabenverteilung lautstark mit „Hier!", „Ich mache das gerne!" Schauen Sie proaktiv nach weiteren Aufgaben und erledigen Sie diese mit größter Sorgfalt. Ignorieren Sie jegliche Warnungen von Ihren Vorgesetzten, Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin oder anderen, die Ihnen sagen, dass Sie es übertreiben. Und suchen Sie auf keinen Fall Rat bei Expert*innen. 6. Keine Veränderungen vornehmen Vermeiden Sie es unbedingt, Veränderungen selbst vorzunehmen. Folgen Sie stur jedem vorgegebenen Schritt. Dann erreichen Sie irgendwann Ihr Ziel, und das Burnout wird sich ganz von allein einstellen. Sie machen das schon seit Jahren so? Bleiben Sie dabei! Gut Ding braucht Weile. Oft kommt ein Burnout über Nacht, wenn Sie es am wenigsten erwarten. Der erste Schritt zum Wohlbefinden ist es, diese Anleitung nicht zu befolgen! Wie war Ihr Empfinden beim Lesen dieses Textes? Haben Sie sich hier und da wiedererkannt? Haben Sie eine bleierne Schwere gespürt, Empörung, oder mussten Sie sogar schmunzeln? Gab es vielleicht auch einen Hauch Selbstironie? Natürlich würde ein lösungsorientierter Coach Ihnen nicht raten, dieser Anleitung zu folgen. Doch möglicherweise können diese Ausführungen Sie dazu inspirieren, täglich das genaue Gegenteil von all dem zu tun. Manchmal ist es schwierig, aus seiner Haut zu kommen und man hat keinen Plan, wie man etwas anders machen könnte. In solchen Momenten kann es hilfreich sein, zu überlegen, was man tun müsste, um die Situation noch schlimmer zu machen. Davon ausgehend kann man dann erkennen, wo Veränderungen vorgenommen werden sollten. Reflektieren Sie für sich selbst die Abschnitte des Textes, in denen Sie sich wiedererkannt haben, und formulieren Sie eine Anleitung für ein glücklicheres Arbeitsleben oder lassen Sie sich im Gesundheitscoaching dabei unterstützen. Eine Frage zum Nachdenken: Glauben Sie auch nach dem Lesen dieses Textes noch immer, dass allein Unternehmen, Vorgesetzte, Partner*innen oder irgendjemand anders die Schuld daran tragen, wenn jemand ein Burnout bekommt? Wichtiges zum Schluss Es ist wichtig anzuerkennen, dass Burnout ein ernstzunehmendes Problem ist, das professionelle Hilfe erfordert. Sollten Sie sich in diesem Text wiedererkannt haben oder Anzeichen von Burnout verspüren, ist es ratsam, sich Unterstützung zu suchen. Professionelle Hilfe, sei es durch Therapie, Coaching oder andere Unterstützungsangebote, kann dabei helfen, die Belastungen zu bewältigen und langfristige Lösungen zu finden. Aumaier bietet eine Vielzahl von Angeboten im Bereich Business-Coaching an, die Ihnen helfen können, effektive Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln und ein gesundes Arbeitsleben zu führen. Durch gezieltes Coaching können Sie lernen, Ihre Work-Life-Balance zu verbessern und stressige Situationen konstruktiv zu bewältigen. Es ist wichtig, dass Unternehmen und Einzelpersonen die Bedeutung von Burnout erkennen und proaktiv Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu fördern. Indem wir uns gegenseitig unterstützen und Ressourcen für professionelle Hilfe bereitstellen, können wir dazu beitragen, ein Burnout zu verhindern und eine gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen.
Kleingruppenseminar
06 Mai, 2024
Ein Rückblick in die Vergangenheit versetzt uns in eine Zeit, die uns gar nicht so fern erscheint – möglicherweise vor zehn bis zwanzig Jahren, als die Bereitstellung eines Bildungskatalogs für Mitarbeitende eines Unternehmens noch als eine herausragende Geste galt. Banken, die stark auf Fachkompetenz setzten, begannen allmählich, ihre Schulungsprogramme um Kommunikationsseminare zu erweitern. In anderen Branchen wie dem Einzelhandel oder dem Dienstleistungssektor wurden zu dieser Zeit Schulungen zu Kommunikation und Führung eingeführt. Seitdem hat sich der Charakter des Lernens unaufhörlich weiterentwickelt – von großen Gruppenseminaren hin zu maßgeschneiderten Einzeltrainings. Es war damals üblich, dass bis zu zwanzig Mitarbeitende an einem einzigen Seminar teilnahmen. Die Seminare erstreckten sich oft über einen Zeitraum von drei Tagen, während Führungsseminare sogar bis zu fünf Tage dauerten. Heutzutage ist eine solche Vorstellung undenkbar: Niemand möchte oder kann es sich leisten, so lange von seinem Arbeitsplatz fernzubleiben. Darüber hinaus verfügen nur wenige über die Geduld und das Interesse, sich über einen solch langen Zeitraum ausschließlich einem Thema zu widmen, besonders nicht in Gesellschaft einer großen Gruppe von Menschen. Trend hin zu kleineren Gruppen, größeren Räumen und kürzerer Dauer Die Evolution der Lernkultur setzt sich kontinuierlich fort: Bis vor Kurzem erstreckten sich Seminare noch über mehrere volle Tage, doch nun werden sie allmählich auf eineinhalb Tage verkürzt, wobei am ersten Tag noch ein paar Stunden für Arbeit reserviert sind. Auf diese Weise wird der erste Tag aus Gründen der Effizienz zu einem Halbtag umgestaltet. Des Weiteren sind nur noch maximal zehn bis zwölf Teilnehmer*innen zugelassen. Diese beanspruchen jedoch mehr Raum für sich – die Größe der Seminarräume hat sich fast verdoppelt, um ausreichend Raum, Luft und Platz zu bieten. Der Trend geht jedoch eindeutig zu noch kleineren Gruppen. Höchstens sechs oder idealerweise nur vier Teilnehmer*innen versprechen einen intensiven Austausch mit dem jeweiligen Thema und ermöglichen es den Trainer*innen, einen individuellen Praxistransfer der Theorie in den Alltag der Teilnehmer*innen zu unterstützen. Auf diese Weise werden nachhaltige Verhaltens- oder Einstellungsänderungen ermöglicht. In großen Seminargruppen muss jede einzelne Person das Gelernte anschließend eigenständig in den Alltag mit den individuellen Rahmenbedingungen integrieren. Bei einer geringen Anzahl an Teilnehmenden, maximal sechs, ist dies jedoch während des Seminars mit Hilfe der Trainer*innen möglich. Ein Mehrwert, der sich wirklich und nachhaltig auszahlt. Denn nur wenn das Gehörte auch angewendet und umgesetzt werden kann, ist der Aufwand für Weiterbildung und Qualifizierung wirklich erfolgreich investiert. Kleinere Gruppen fokussieren sich auf den Inhalt, nicht auf Machtverhältnisse Eine kleine Teilnehmer*innenanzahl von höchstens sechs Personen bietet auch in gruppendynamischer Hinsicht den Schlüssel zum optimalen Seminarerfolg. In solch einer intimen Gruppe steht der Inhalt im Fokus. Jede*r hat üblicherweise ausreichend Platz und Raum, um sich zu äußern, gehört zu werden, Fragen zu stellen und sein oder ihr individuelles Lerntempo beizubehalten. Nur eine äußerst dominante Persönlichkeit könnte möglicherweise die gesamte Aufmerksamkeit auf sich lenken und somit den Lernfortschritt hemmen. In größeren Gruppen stören hingegen gruppendynamische Phänomene die inhaltliche Arbeit. Es braucht Zeit, bis sich eine größere Gruppe findet, Macht- und Distanzverhältnisse unter den Teilnehmer*innen sowie zum Trainer oder zur Trainerin geklärt sind und die Zugehörigkeit während der gemeinsamen Zeit definiert wird. Dieser Prozess beansprucht Zeit, Aufmerksamkeit und Energie, was sich negativ auf die Fort- und Weiterbildung auswirken und den Lernerfolg minimieren kann. Die Kraft des Einzeltrainings: Maßgeschneiderte Schulung für maximalen Lernerfolg Das Einzeltraining bietet zweifellos den höchsten Lerneffekt. Hier wird die Schulung vollständig auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen des Teilnehmenden zugeschnitten. Die Theorie wird nicht nur abstrakt vermittelt, sondern direkt anhand der konkreten Praxisfälle und -anforderungen des oder der Einzelnen erarbeitet. Dadurch wird eine unmittelbare Umsetzung und Anwendung der erlernten Konzepte effektiv unterstützt, was wiederum einen langfristigen Transfer des Wissens in die Praxis gewährleistet. Insbesondere Führungskräfte auf mittlerer und oberster Ebene profitieren von dieser intensiven Form des Trainings. Doch auch Schlüsselpersonen, die in kurzer Zeit spezifisches Wissen erwerben müssen, finden in Einzeltrainings einen wertvollen Ansatz – sei es für Sprachkurse, EDV-Schulungen oder Präsentationstrainings. Nicht vergessen: Training ≠ Coaching Es besteht häufig die irrtümliche Annahme, dass solche individuellen Einzelsitzungen auch als Coaching bezeichnet werden. Das Setting ist zwar ähnlich – das inhaltliche Arbeiten entspricht aber eindeutig dem Training und nicht dem Coaching. Beim Coaching geht es darum, zu reflektieren, zu ordnen, nach Lösungen zu suchen oder im Dialog Lösungsansätze zu entwickeln, die von verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, ergänzt, ausgearbeitet und verworfen werden können. Coach und Teilnehmer*in arbeiten in einem partnerschaftlichen Prozess zusammen – der Coach bietet keine direkten Inputs zu spezifischen Lerninhalten. Es kann leicht zu Verwirrung führen: Fachcoaching wird oft als Synonym für Einzeltraining verwendet – hier ist Vorsicht geboten, um Missverständnisse zu vermeiden!
The Big 4 in Leadership, Zahnräder
22 Apr., 2024
Das Geheimnis erfolgreicher Führung offenbart sich, wenn vier zentrale Felder in vier Führungsrollen in harmonischem Zusammenspiel stehen. Organisations-, Beziehungs-, Selbst- und Gesundheitsmanagement sind unerlässlich für das Wirken in den spezifischen Führungsrollen, sei es das fachliche, operative, taktische oder strategische Führen. Wir haben diese essenziellen Aspekte, die wir als „The Big 4 in Leadership" bezeichnen, zusammengefasst und mit den erforderlichen Schlüsselkompetenzen versehen. Optimierung der Führung: Strategien für erfolgreiche Führungsrollen in Unternehmen jeder Größe „The Big 4 in Leadership" enthüllen das Geheimnis erfolgreicher Führung. In Ein-Personen-Unternehmen (EPU) übernimmt der Eigentümer oder die Eigentümerin alle vier Rollen selbst – kein Wunder, dass viele Selbstständige an ihre Grenzen stoßen. Beispielsweise, wenn Rechnungen nicht rechtzeitig erstellt werden, administrative Abläufe nicht ausreichend standardisiert und digitalisiert sind oder es an ausreichend Aufträgen mangelt. Doch auch in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) lastet oft eine doppelte Belastung auf einer Person, die mehrere Führungsrollen ausfüllen muss. Wenn der Geschäftsführer oder die Geschäftsführerin sich nicht von fachlichen Details lösen kann, bleibt strategische Führungsarbeit auf der Strecke, was mittelfristig zu unternehmerischen Problemen führen kann. In Großunternehmen können Führungskräfte sich auf eine spezifische Rolle konzentrieren, da sie einzelnen hierarchischen Ebenen zugeordnet sind. Dennoch besteht auch hier das Risiko, dass das Top- oder Mittelmanagement aufgrund persönlicher Fähigkeiten und Interessen zu stark in kurzfristige Belange eingreift, möglicherweise sogar Mikromanagement betreibt und dadurch die organisatorische Weiterentwicklung oder die unternehmerische Zukunft vernachlässigt. Es ist daher an der Zeit, nicht blindlings eine Karriere anzustreben und die Leiter Schritt für Schritt zu erklimmen, sondern sich seiner persönlichen Stärken bewusst zu sein und eine Führungsrolle anzustreben, die diese Stärken gezielt einsetzt. Um dies zu erreichen, ist eine gründliche Selbsteinschätzung erforderlich. Im Folgenden werden die verschiedenen Führungsrollen sowie die dafür notwendigen Schlüsselkompetenzen kurz skizziert: Masterrolle – fachliches Führen Eckpunkte der Masterrrolle Diese Führungskräfte sind zu Recht stolz auf ihr umfassendes fachliches Wissen, das sie befähigt, eine Vielzahl von fachspezifischen Herausforderungen zu meistern. Dieses Wissen gründet sich auf einer soliden schulischen Ausbildung, die typischerweise durch eine spezialisierte Fachlehre oder den Abschluss einer entsprechenden höheren Schule geprägt ist. Durch intensive praktische Erfahrungen wird dieses Grundwissen kontinuierlich verfeinert und perfektioniert. Der Antrieb dieser Fachexpert*innen entspringt einem unersättlichen Wissensdurst, der ihnen Anerkennung und Respekt im Unternehmensumfeld einbringt. Ihr Streben nach fachlicher Tiefe geht einher mit einem forschenden Interesse an Details und deren Zusammenhängen. Diese ausgeprägte fachliche Ausrichtung ist in der heutigen komplexen Geschäftswelt zweifellos von großer Bedeutung. Dennoch ist es wichtig, diese Expertise durch angemessene Kommunikationskompetenzen und persönliche Reife zu ergänzen, um in ihrem Auftreten wirksam zu sein. Schlüsselkompetenzen für den wirksamen, nachhaltigen Führungserfolg: Fähigkeit, umfassendes fachliches Detailwissen auf kompakte Darstellungen mit hohem Richtigkeitswert verdichten zu können Fähigkeit, dieses Wissen zielgruppenspezifisch adäquat kommunizieren zu können Reifes Bewusstsein, einen Detail-Beitrag zu Unternehmenszielen zu leisten Leaderrolle – operatives Führen Eckpunkte der Leaderrolle Das Stärkeprofil dieser Führungspersönlichkeiten zeigt sich gleichermaßen in ihrer ausgeprägten organisatorischen Fähigkeit im täglichen Geschäftsbetrieb sowie in ihrem außerordentlich menschenfreundlichen Umgang. Sie vertrauen voll und ganz auf die fachliche Expertise ihrer Teammitglieder und sind bereit, sich auf jeden einzelnen Mitarbeiter und jede einzelne Mitarbeiterin einzulassen, um dessen/deren Bedürfnisse und Anliegen zu verstehen. Dadurch schaffen sie eine stabile und verlässliche Vertrauensbasis. Gleichzeitig behalten diese Leader stets den Überblick über die Anforderungen zur Erreichung der wirtschaftlichen Ziele und machen sie für jede*n im Team transparent und verständlich. Auf diese Weise wird allen Mitarbeitenden bewusst, welchen Beitrag er oder sie zur gemeinsamen Zielsetzung leisten kann und sollte. Dies geschieht auf Grundlage des gegenseitigen Vertrauens sowohl auf persönlicher als auch auf fachlicher Ebene, wodurch freiwilliges Engagement für das gemeinsame Ziel entsteht. Das Ergebnis dieser Vorgehensweise ist eine echte, gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung, die auf vielfältige Weise zum Ausdruck kommt. Schlüsselkompetenzen für den wirksamen, nachhaltigen Führungserfolg: Fähigkeit, Menschen in ihren fachlichen Möglichkeiten erfassen, fördern und fordern zu können Fähigkeit, diese Menschen auf ein vorgegebenes, wirtschaftliches Ziel einschwören zu können, sodass jede*r Einzelne seinen oder ihren richtigen Beitrag leistet Reifes Bewusstsein, Menschen im Sinne der Unternehmensziele mobilisieren zu können Managerrolle – taktisches Führen Eckpunkte der Managerrolle Diese Führungskräfte sind sich bewusst, welche Elemente für ein erfolgreiches Zusammenspiel von Zielen, Strukturen und Ressourcen erforderlich sind: Ziele geben die Richtung vor, Strukturen definieren die Wege zur Zielerreichung, und Ressourcen sind der Treibstoff, der für das Erreichen der Ziele benötigt wird. Manager gestalten und überwachen kontinuierlich Regelwerke und Strukturen, um die Qualität und Quantität der Ergebnisse sowie die Zielerreichung aufrechtzuerhalten und zu verbessern. Zusätzlich zu diesem zielorientierten Handeln optimieren sie den Einsatz der verfügbaren Ressourcen, indem sie kontinuierlich auf Digitalisierung und den Einsatz neuer Technologien setzen, um die Ressourcen effizienter einzusetzen. Diese strategische Ausrichtung erfordert ein tiefgreifendes Verständnis für die Modelle, Prozesse und Regelungen der Organisation sowie ein erhöhtes Augenmerk auf Beziehungssysteme. Die Fähigkeit, die Wirkung von Beziehungssystemen im Unternehmen zu verstehen und zu nutzen, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Führungskräfte. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und gegebenenfalls Reformierung von Organisations- und Beziehungssystemen verdienen Anerkennung und Wertschätzung. Schlüsselkompetenzen für den wirksamen, nachhaltigen Führungserfolg: Fähigkeit, Strukturen in ihren bestehenden Wirkungen erfassen und deren zielgerichtete Optimierungen mit zeitgemäßen Modellen und Methoden unterstützen oder abtauschen zu können Fähigkeit, Beziehungssysteme im Unternehmen und darüber hinaus initiieren und stärken zu können und sie zielgerichtet nutzen und weiterentwickeln zu können Reifes Bewusstsein, Ressourcen, Strukturen und Systeme im Sinne der Unternehmensziele permanent auszurichten, um deren optimale Wirkung nachhaltig und dauerhaft garantieren zu können Entrepreneurrolle – strategisches Führen Eckpunkte der Entrepreneurrolle Diese Führungskräfte definieren die langfristige, wirtschaftlich erfolgreiche Ausrichtung des unterstellten Unternehmens. Sie nutzen das vorhandene Vermögen des Unternehmens und lenken es gezielt mit visionärer und kreativer Energie auf der Grundlage einer zukunftsorientierten Strategie. Diese Strategie zeichnet sich durch ein positives und intensives Interesse an Innovationen sowie an neuen Ideen und Konzepten aus, während sie gleichzeitig das Bestehende und die bisherigen Erfolge würdigt und anerkennt. Sie sind umfassend auf den langfristigen Unternehmenserfolg und -bestand ausgerichtet und in der Lage, diesen jeglichen Unterstützer*innen zielgruppenspezifisch näherzubringen und deren Beitrag und Zustimmung zu erhalten. Eine Führungskraft in der Entrepreneurrolle setzt auf zielgerichtete Lösungen, die von sorgfältig ausgewählten und eingesetzten Führungskräften der Master-, Leader- und Managerrollen unterstützt werden, und nutzt die daraus resultierende interne Multiplikatorenkraft. Dadurch kann sie sich vorwiegend nach außen orientieren, um frühzeitig Trends und Lösungen zu erkennen. Sie glaubt an die Innovationsfähigkeit der Mitarbeitenden und ist in der Lage, diese zu erkennen, zu fördern und zum Nutzen des Unternehmens einzusetzen. Diese Führungskraft trifft zum richtigen Zeitpunkt Entscheidungen für das Wachstum oder die Konsolidierung der Organisation, und sie setzt die erforderlichen Mechanismen und Maßnahmen in Bewegung. Sie ist die erste, die einen Silberstreif am Horizont erkennt, auch nach Zeiten der Turbulenz und Unsicherheit, und schöpft daraus Mut, Zuversicht und eine zukunftsgerichtete Vision. Sie hört aufmerksam zu, vermag Gegensätze zu überbrücken und unproduktive Verbindungen zu trennen, um alle Führungskräfte auf allen Ebenen auf die gemeinsamen Unternehmensziele auszurichten. Schlüsselkompetenzen für den wirksamen, nachhaltigen Führungserfolg: Fähigkeit, zukünftige Ausrichtungen für die wirtschaftlich erfolgreiche Entwicklung der Führungskraft verantworteten Organisationseinheit zu erkennen und sie wirkungsvoll darauf auszurichten Souveräner, charismatischer Auftritt, der Abstraktes wirkungsvoll erklären und glaubhaft machen kann Absolute persönliche Bereitschaft, offen für Neues und interessiert an Veränderung und Weiterentwicklung zu sein und zu bleiben, für sich selbst, das Unternehmen und all seine Mitarbeitenden Zusammenspiel aller Führungskräfte essenziell Durch das harmonische Zusammenspiel aller Führungskräfte in den verschiedenen Führungsrollen entsteht ein raffiniertes und facettenreiches Gefüge, das ähnlich präzise wie die Zahnräder eines Uhrwerks ineinandergreift. Die Führungskräfte beeinflussen sich gegenseitig und schaffen im Idealfall optimale organisatorische Rahmenbedingungen für eine inspirierende und motivierende Zusammenarbeit im Rahmen sinnvoller Aufgabenstellungen. Um diese anspruchsvollen Führungsaufgaben erfolgreich zu bewältigen, ist eine fundierte Ausbildung und kontinuierliche persönliche Weiterentwicklung unerlässlich. Führungstheorien aus dem Studium, von Fachkonferenzen und aus einschlägiger Literatur im Selbststudium sind dabei hilfreich. Das Internet und Podcasts bieten zudem eine Vielzahl von Führungsmodellen und -theorien. Die Entwicklung eines authentischen Ansatzes in einer dieser Führungsrollen erfordert einen Dialog mit einem erfahrenen Sparringspartner oder einer erfahrenen Sparringpartnerin, der oder die über fundierte Kenntnisse in Coaching- und Führungstechniken verfügt. Die Herausforderung besteht darin, das erlangte Wissen in die Praxis umzusetzen. Reflexion, Perspektivenwechsel und das Erarbeiten von Lösungsideen für verschiedene Handlungsoptionen sind dabei der erfolgversprechende Weg. Unser Angebot bei Aumaier Das Weiterbildungsangebot unserer Aumaier Academy richtet sich an Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen und zeichnet sich durch hohe Qualität aus. Außerdem können Manager großer Konzerne von unserer individuellen und diskreten Qualifizierungsmöglichkeit profitieren, die eine Ergänzung zu den internen Schulungsangeboten darstellt. Erfahren Sie hier mehr: www.aumaier-academy.com Zusätzlich sind wir erfolgreiche Sparring- und Coachingpartner*innen für Ihren Business-Erfolg. Egal ob C-Level, Middle Management oder High Performer: Wir begleiten Sie sicher bei allen beruflichen Herausforderungen bei Persönlichkeits- oder Führungsthemen. Erfahren Sie hier mehr: www.aumaier-coaching.com Foto: www.canva.com
Business Coaching und Gartenarbeit
09 Apr., 2024
Mit dem Einzug des Frühlings erwacht nicht nur die Natur zu neuem Leben, sondern auch die Möglichkeiten für persönliches und berufliches Wachstum blühen auf. Der Winter, eine Zeit des Rückzugs und der Besinnung, weicht dem frischen Grün des Frühlings – eine Zeit, in der der Winterschlaf vorbei ist und neue Chancen ergriffen werden können. In der dynamischen Welt des Geschäftslebens ist es entscheidend, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu wachsen, um den ständig wechselnden Anforderungen gerecht zu werden. Und was könnte besser als die Parallele zwischen Coaching und Gartenarbeit die Kunst des Wachstums veranschaulichen? Die Parallelen zwischen Coaching im Business und Gartenarbeit Wenn wir Coaching im Business-Kontext betrachten, finden wir viele Ähnlichkeiten mit der Kunst des Gärtnerns: Schaffung eines förderlichen Umfelds: Ein Gärtner oder eine Gärtnerin bereitet den Boden nicht nur vor, sondern hegt und pflegt ihn mit Hingabe, um optimale Bedingungen für das Pflanzenwachstum zu schaffen. Genau wie ein aufmerksamer Gärtner oder eine aufmerksame Gärtnerin den Garten kultiviert, so schafft ein Business Coach einen unterstützenden Raum, in dem Mitarbeitende und Führungskräfte aufblühen können. Durch kontinuierliches aktives Zuhören, konstruktives Feedback und die Ermutigung zur Selbstentfaltung fördert der Coach ein Umfeld, das sowohl persönliches als auch berufliches Wachstum ermöglicht. So wie jede Pflanze im Garten ihre eigene Pflege benötigt, erkennt der Coach die Einzigartigkeit jedes Einzelnen und hilft dabei, individuelle Talente zu entfalten und zu stärken. Setzen von Zielen und Visionen: Ein Coach fungiert als Wegweiser und Mentor, der Einzelpersonen und Teams dabei unterstützt, klare Ziele und Visionen für ihre berufliche Entwicklung zu gestalten. Diese Ziele sind wie Samen, die mit Bedacht in den Geist der Mitarbeitenden gepflanzt werden, und die Grundlage für ein gedeihendes berufliches Wachstum bilden. So wie jeder Samen in die Erde gesetzt wird und die nötige Nahrung und Pflege bekommt, so sorgt auch der Coach in der Arbeitswelt dafür, dass jedes Ziel sorgfältig platziert und genährt wird, um zu einer blühenden Zukunft heranzuwachsen. Pflege und Entwicklung: Wie ein erfahrener Gärtner oder eine erfahrene Gärtnerin mit liebevoller Hand seine oder ihre Pflanzen pflegt und bei Bedarf beschneidet oder düngt, so führt ein Business Coach mit gleicher Hingabe Mitarbeitende und Führungskräfte auf ihrem Weg der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Mit einem maßgeschneiderten Coaching-Ansatz werden vorhandene Fähigkeiten und Potenziale erkannt und gefördert, während Hindernisse und Schwächen gemeinsam überwunden werden. Durch diese gezielte Begleitung wächst nicht nur das individuelle Können, sondern auch das gesamte Team und die Organisation erblühen in ihrer Leistungsfähigkeit und Innovationskraft. Umgang mit Herausforderungen: In der Geschäftswelt sind Hindernisse und Herausforderungen sozusagen wie die unerwarteten Unkräuter, die im Garten des Geschäftslebens auftauchen. Ähnlich wie bei der Gartenarbeit, bei der Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten geschützt werden, fungiert ein Coach als Beschützer und Pfleger des Teams, indem er ihnen dabei hilft, diese Hindernisse zu überwinden und erfolgreich zu wachsen. Wie ein Gärtner oder eine Gärtnerin, der oder die mit geschickter Hand die richtigen Werkzeuge und Methoden einsetzt, um das Wachstum der Pflanzen zu fördern, bietet ein Business Coach neue Perspektiven, Strategien und Werkzeuge, um mit den Herausforderungen umzugehen. Durch gezieltes Coaching und individuelle Betreuung trägt der Coach dazu bei, dass das Team seine Stärken entwickelt und Schwächen überwindet, ähnlich wie ein Gärtner oder eine Gärtnerin, die Pflanzen beschneidet, um sie kräftiger und widerstandsfähiger zu machen. Schlussgedanken Die Parallele zwischen Coaching im Business und Gartenarbeit verdeutlicht die Bedeutung von Pflege, Entwicklung und Geduld bei der Förderung von beruflichem Wachstum. Ein Business Coach spielt eine entscheidende Rolle dabei, individuelle Talente zu kultivieren, Teams zu stärken und Organisationen zu transformieren. Indem sie die Prinzipien der Gartenarbeit auf den Geschäftskontext anwenden, helfen sie dabei, eine fruchtbare Umgebung zu schaffen, in der Innovation, Leistung und Erfolg gedeihen können. Der Frühling ist die Zeit der Gartenarbeit und des beruflichen Wachstums – eine Zeit, um die Samen des Erfolgs zu pflanzen und sie mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit zum Blühen zu bringen. Coaching von Aumaier Wir von AUMAIER & Partner Coaching GmbH sind Ihre bewährten Sparring- und Coachingpartner*innen für den Erfolg Ihres Unternehmens. Ganz gleich, ob Sie auf C-Level, im Middle Management oder als High Performer tätig sind – wir sind an Ihrer Seite und unterstützen Sie sicher auf Ihrem Weg durch sämtliche berufliche Herausforderungen. Von zeitgemäßer Leadership-Entwicklung über Neu- und Umstrukturierung bis hin zur Förderung von Veränderungen im Denken und Verhalten – wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für Ihre individuellen Bedürfnisse. Des Weiteren stehen wir Ihnen bei Fragen zu Unternehmenskultur und Werten sowie bei der Förderung Ihrer emotionalen und mentalen Gesundheit zur Seite. Unser innovatives Coachingmodell umfasst zielgruppenorientierte Coaching-Einstellungen und bietet Ihnen die Flexibilität, sich aus einer breiten Palette von Themen für Ihre individuelle Business-Entwicklung zu entscheiden. Mit effektiven Coachwechseln gewährleisten wir eine umfassende Begleitung und Unterstützung auf Ihrem Weg zu nachhaltigem Erfolg. Mehr erfahren: www.aumaier-coaching.com
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